Am 18. Januar haben wir uns wegen Planung Rosenmontag
getroffen. Da Franz-Josef schon eine Idee hatte, wurde auch nicht mehr
lange nach einem besseren Thema gesucht. Thema Jagdpächter-Freizeitanlage.
So haben wir Hirsch, Wildschwein Hase und Fuchs ausgeschnitten, einen
Hochsitz gebaut und uns mit einem Umhang und Jägerhut kostümiert. Die
Freizeitanlage hatten wir auch mit einem Giebel dargestellt. Durch das
Originale Schild ( Freizeitanlage der Gemeinde Neidenbach), was Rudi auch
anfertigen lies, wusste jeder was gemeint war.
So sind wir dann alle mit Gewehren bewaffnet ( Rudi
hatte sich damit viel Mühe gemacht) im Zug mitgegangen. Und immer wieder
wurde das Lola-Lied gespielt. Was mich freute, dass soviel
Stammtischbrüder mitgemacht haben wie lange nicht mehr.
Zur Kappensitzung haben wir ja nur noch die Bühne auf
gebaut. Dank guter Beteiligung kein Problem. Der Abbau war wieder von den
Vätern erledigt worden, so das wir damit nichts mehr zu tun hatten.
Am 20. Juli nochmals Biertrinken am Boor, aber diesmal mit Bänken, aber
auch nur deshalb weil, Alfred und ich sie vorher montiert haben.
Tennisturnier am 28. Juli mangels Spieler abgesagt, waren nur zum
Biertrinken erschienen.
Am 10 August hat Uwe seinen 50. Geburtstag
auf dem Sportplatz nachgefeiert. Essen und trinken, hat alles gepasst. Wir
hatten ihm eine Spardose aus teurem Marmor gebastelt. Hat aber nicht lange
gehalten. Mit 14 Mann waren wir anwesend.
Am 07. September hat
Edgar eine Busfahrt an die Ahr organisiert. Abfahrt war 12 Uhr in
Richtung Ahrweiler. Im Regierungsbunker haben wir eine Führung mitgemacht,
was sehr interessant war. Zu Fuß ging es runter zum Weinmarkt. Unser neues
Mitglied Leo hat den Weg tapfer mitgemacht. Unten angekommen haben wir mal
was gegen den Durst getan. Da Edgar den Bahnhof nicht gefunden hat, sind
wir mit Taxen nach Bad Neuenahr ins Brauhaus gefahren, wo wir dann gut
gegessen und ein paar Bierchen getrunken haben. Zurück nach Ahrweiler
in so einen Weinschuppen. Dort haben wir abgelaufenen Wein trinken müssen,
( hat Kurt festgestellt) Aber auch der alte Wein hat uns geschmeckt. Die
waren sogar so froh, das wir den getrunken haben, das sie Dietmar sogar
noch Geld zu einer Flasche dazu gaben. Nach etwas Wartezeit für den
Busfahrer, Kurt konnte sich nicht von seinem Gesprächspartner trennen und
Uwe wollte auch nicht nach Hause, sind wir dann doch wieder glücklich zu
Hause angekommen. Ich glaube es hat allen gefallen.
Am 19 Oktober
hat Kurt die Reihe der 60 Jährigen neu eröffnet. Bei Ernst hat er uns
eingeladen. Es gab keine Fleischwurst, aber sonst hat alles gepasst. Eine
neue, edle, wertvolle und einzigartige Silberbüchse haben wir ihm
geschenkt, aber wie wir gehört haben hat er sie kaputt gemacht. Mit 16
Stammtischbrüdern waren wir anwesend. Unser Oktoberfest auf dem
Sportplatz mit Haxen, Kaapestirtich und Hacker-Pschorr haben wir am 25
Oktober gefeiert. Wie immer gut und ruhig verlaufen.
Am 02. Nov.
haben wir das Martinsfeuer aufgebaut. Diesmal über dem Sportplatz.
Horst hat genug Material zu Verfügung gestellt, sodass wir nur einen Wagen
Grünzeug brauchten. Hat alles gut geklappt, und auch Super gebrannt.
Am 30. November hat Günther zu 50+1 eingeladen ins Gasthaus Mereien.
Als alter Schalke Fan haben wir ihm eine Spardose mit Schalkehymne
geschenkt. Auch hier haben wir mit 13 Stammtischbrüdern gut gegessen und
getrunken.
Die Weihnachtsfeier am 06. Dezember war wieder ein
voller Erfolg. Dank Fr.-Josef seiner gelungenen Filmshow von der
flotten Lola, für den wir ihm einen Oskar verliehen haben, und den
Ratenspielen die er und Piddi gut vorbereitet hatte war es ein gelungener
Abend. Inhalt der Spardose war das schöne Ergebnis von 420,60 € was
Alfred am genauesten geschätzt hat.
|